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Prominente Besucher im Golf-Park Winnerod

„Wo tut´s mir denn morgen überall weh?“ Michael Pohl, mit Putter und Eisen nicht so vertraut, ob seiner ausgeprägten Schnellkraft mit dem Driver aber durchaus talentiert, hatte schnell verstanden, dass außergewöhnliche Bewegungen auch außergewöhnliche Körperteile beanspruchen. „Du hast morgen Schmerzen an Stellen, die du noch gar nicht kennst“, hatte Uwe Wagener die Lacher auf seiner Seite. Nämlich am Daumen, im Ellenbogen, in der Schulter, in der Hüfte.

Über eineinhalb Stunden lang hatte sich der Headpro des Golf-Parks Winnerod alle Mühe gegeben, sieben Athleten des Sprintteams Wetzlar, Trainer David Corell und einige Vorstandsmitglieder in die Geheimnisse des Sportes mit den meist weißen und mit rund 350 Dellen, sogenannten Dimples, versehenen Bällchen, die aus einer Kunststoffschale über einem Hartgummikern bestehen, einzuweihen. Was Lisa Mayer, Lara Tornow, Antonia Dellert, Michael Pohl, Kevin Kranz, Elias Goer und Yanic Berthes großen Spaß machte.

Sie alle waren aus Frankfurt oder Mainz kommend der Einladung von Golf-Park-Geschäftsführer Kim Tarek Kleczka gefolgt, um einen Sport kennenzulernen, der den meisten von ihnen bisher fremd war. Ob der eine oder andere der schnellen Frauen und Männer dem Golfen verbunden bleiben wird, steht natürlich in den Sternen. Dass die deutschen Top-Sprinter sich jedoch durchaus talentiert präsentierten, nötigte auch Uwe Wagener Respekt ab: „Ich bin mir sicher, euch wiederzusehen. Was ihr auf der Driving-Range oder auf den Übungs-Grüns gezeigt habt, war schon aller Ehren wert.“

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