Bei der Qualifikation zum Finale des Jugend Mannschaftspokal gab es für die Jugendmannschaft einen herben Dämpfer. Mit drei Schlägen Rückstand zum Siegerteam aus Kassel reichte der 2. Platz in der Tageswertung nicht zur direkten Qualifikation zum Finale und auch das Gesamtergebnis von + 64,5 über CR war im Vergleich zu den Ergebnissen anderer Teams der Qualifikation nicht gut genug, um einen der begehrten 8 Startplätzen zu erreichen.
Auf dem sehr schweren, mit vielen „blinden Löchern“ gespickten und zudem sehr hügeligen und am Spieltag ausgetrockneten Platz in Oberaula der viele Bälle verspringen ließ, konnten lediglich 3 Spieler überzeugen. Max Steinmüller (6 über) und Luca Haller (7 über) mit Runden von 78 und 79 zeigten dabei ihre derzeit bestechende Form. Aber auch der „Spieler des Monats Mai“, Julius Weber, wusste auf dem schweren Platz zu überzeugen und spielte mit Spielvorgabe 16 eine 90 (18 über). Eine gute 83 (11 über) brachte Tim Steinmüller ins Clubhaus. Etwas hinter den Leistungen der letzten Turniere zurück, blieben Marc Luca Metsch mit einer 93 (21 über) und Sören Fechner mit einer 98 (26 über). Team Captain Torsten Steinmüller konnte die Moral der Jungs aber schnell wieder aufrichten, um sich am kommenden Wochenende beim Finale der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der AK 18 im GC Westerwald zu rehabilitieren.